Auch online bitte mit Sinn für deine Marke

Instagram, Youtube, Pinterest und andere machen es unglaublich einfach, sich zu präsentieren. Seite einrichten, Foto posten, ein bisschen Text dazu und fertig. Und für ein paar Euro schaltet man noch etwas Werbung. Aber so leicht sich etwas aufbauen lässt, so leicht lässt sich auch ein Ruf ruinieren. Falsche Bilder und nichtssagende Geschichten zerstören, was du dir mühsam erarbeitet hast. 


Richtig genützt bietet Social Media hervorragende Möglichkeiten, deine eigene Marke zu präsentieren.
Personal Branding und Social Media – das geht  „Hand in Hand“. 

Wie sonst lässt sich so direkt und authentisch einem breiten Publikum dein persönliches Angebot zeigen? Wo sonst gibt es derartige Möglichkeiten, mit Kundinnen und Kunden in Kontakt zu kommen? Viele Personenmarken sind erst durch Medien wie Youtube, Instagram oder Facebook entstanden:  Einige Blogger, Influencer oder Youtube – Stars haben sich damit astronomische Abonnentenzahlen erarbeitet.   Kim Kardashian etwa und ihre Halbschwester Kylie Jenner - sie haben Followerzahlen im dreistelligen Millionenbereich. Das klingt super einfach, klingt verführerisch, doch so einfach ist die Sache nicht - und das Netz hat auch seine Schattenseiten.

Stimmt deine Marke online?
Angenommen ich würde deinen Namen im Netz suchen – was finde ich von dir? Sicher mehr als du glaubst und wahrscheinlich mehr als dir lieb ist. Oft Unwichtiges, mitunter Kurioses und hoffentlich wenig, das dir wirklich peinlich sein muss. Der kleine Check zeigt:
Marke ist meist das Bild, das entsteht, wenn andere dich googeln.
Wie ist dieses Bild? Konsistent? Klar? Zeigt es deine Stärken und Fähigkeiten? Oder gibt’s da noch „Luft nach oben“? Entsteht die richtige Vorstellung von dir in den Köpfen deiner potentiellen Kundinnen und Kunden? 

Also: Social Media mit Bedacht und überlegt.
Was passt zur Marke? Womit kannst du dich als Experte positionieren?
Die Spielregeln für Personal Branding sind im Netz besonders wichtig - 
Ich unterstütze dich dabei!

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